Als gemeinnütziger Verein fördert der Innovationszentrum Bau e.V. Forschung und Lehre am Fachgebiet Bauwirtschaft & Baubetrieb der TU Berlin.
Der IZB vernetzt Unternehmen, Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende mit der Wissenschaft und unterstützt den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Praxis. Bringen auch Sie Ihr Know-how ein und profitieren Sie von einem starken Netzwerk – für Innovationen im Bauwesen!.
Das Innovationszentrum Bau Berlin Brandenburg e. V. fördert die Wissenschaft und Forschung am Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb der Technische Universität Berlin durch:
Die Öffentlichkeitsarbeit des IZB beinhaltet:
Der Verein verfolgt neben der Förderung der Forschung und Lehre am FG Bauwirtschaft und Baubetrieb das Ziel, die Akzeptanz bautechnisch nachhaltiger Innovationen zu verbessern, die Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder zu stärken und so die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Nachhaltigkeit bei der Errichtung und Instandhaltung von Bauwerken zu verbessern.
Der IZB trägt deshalb das Motto Nachhaltigkeit durch Innovation
Zu den Mitgliedern des InnovationsZentrums Bau Berlin Brandenburg e.V. zählen zum einen Entscheider aus den Verbänden des Bauwesens, welche die im Verein präsentierten Themen über ihre eigenen Verteiler weiter verbreiten. Aber auch innovative Unternehmer und Vertreter der Berliner Wissenschaft gehören dem Verein an. Es können sowohl Institutionen als auch Personen Vereinsmitglieder werden. Folgende Unternehmen, Verbände und wissenschaftliche Institutionen sind durch Mitglieder im IZB vertreten
Die Fokussierung auf die Energieeffizienz von Bauwerken ist im Sinne einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung nicht ausreichend. Vielmehr ist auch die Frage zu beantworten, wie Bauwerke errichtet und zukünftig instand gehalten werden, um vorzeitige Verluste von Baustoffen und den darin gebundenen Ressourcen und Energien zu vermeiden. Wesentliche Anteile unserer volkswirtschaftlichen Leistung sind in Bauwerken investiert.
Bis heute gehen erhebliche ökonomische und ökologische Ressourcen dadurch verloren, dass die geplante Lebensdauer von Bauwerken nicht oder nur unter Aufbietung sehr kosten- und ressourcenintensiver Instandhaltungsmaßnahmen erreicht wird. Der Grund dafür sind zumeist rein reaktive Instandhaltungskonzepte, die erst den Folgeschaden benötigen, um die ursächlichen Schäden zu erkennen und zu beseitigen.
